Ignacio Galán, CEO von Iberdrola: „Die derzeitige Krise auf dem Energiemarkt zeigt uns, dass wir den Übergang zu erneuerbaren Energien beschleunigen müssen, um in Europa unabhängig zu werden und um unsere Volkswirtschaften zu dekarbonisieren. Das erreichen wir durch gemeinsame europäische Lösungen und durch kontinuierlichen Dialog zwischen Marktteilnehmern und Verwaltungen“.
Iberdrola hat erfolgreich das Planfeststellungsverfahren für den Offshore Windpark Baltic Eagle durchlaufen und den positiven Beschluss des BSH erhalten. Damit schließt das Unternehmen einen besonders wichtigen Genehmigungsprozess ab und schreitet nun der Bauphase, des zweiten Windparkprojekts in der deutschen Ostsee, entgegen.
Ignacio Galán, CEO von Iberdrola: Dank verstärkter Investitionen in ein nachhaltiges Geschäftsmodell verzeichnen wir erneut ein Wachstum, das unsere Erwartungen übertrifft. Dieser Erfolg ermutigt uns, uns auch zukünftig für die Dekarbonisierung des Energiesystems einzusetzen.
Iberdrola setzt auch weiterhin auf den Ausbau Erneuerbarer Energien in internationalen Märkten. Für das dritte Offshore-Windprojekt in der deutschen Ostsee, Windanker, mit einer Kapazität von 300 MW plant das Unternehmen Investitionen über 800 Millionen Euro.
Iberdrola Renovables und die Fährhafen Sassnitz GmbH haben im Rahmen eines Festaktes unter Anwesenheit von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig einen Pachtvertrag für die Fläche zum Bau des Betriebs- und Wartungsgebäudes für den Offshore Windpark „Baltic Eagle“ unterschrieben.